| | Herzlich willkommen im Naturgarten Naschke
Sind sie ein Natur- und Gartenfreund,
dann sind Sie herzlich zu einem Besuch in " Naschkes Garten " eingeladen.
Sie können in dem parkähnlichen 10.000 qm großen Garten bekannte Gestaltungselemente erleben.
Außerdem erwarten Sie weniger bekannte Pflanzen, die sich zur Bereicherung der Artenvielfalt eignen.
Seit 1980 hat Ernst Naschke das Gelände seines ehemaligen Gartenbaubetriebes nach und nach
naturnah umgestaltet und eine Anlage geschaffen, bei der Wild- und Beetstauden nebeneinander blühen.
Bei der Auswahl der Pflanzen hat Ernst Naschke sich an die Ideen des berühmten Staudengärtners
Karl Foerster (1874 -1970) den er noch persönlich kannte, orientiert.
Wissenswertes über Ernst Naschke und seinen Naturgarten.
Die auf dem Gelände befindliche 1803 gebaute Gulfscheune ist die älteste im nördlichen Emsland.
Sie wurde 1980 zum Bewohnen umgebaut. Im Rahmen des Wettbewerbs " Ökologisches Bauen und Wohnen
im Emsland " erhielt Ernst Naschke im Jahr 2002 dafür den 2. Preis.
Naschkes Garten wurde 1993 in die Niederländisch - Deutsche Stiftung " In Nachbars Garten " aufgenommen.
2000 begann die immer enger werdende Zusammenarbeit mit der Historischen Ökologischen Bildungsstätte
2002 & 2010 erhielt der Garten beim Naturgartenwettbewerb des Emsländischen Heimatbundes einen Sonderpreis.
2005 wurde der Garten in die "Route der Gartenkultur im Nordwesten " (Route 14) aufgenommen.
Zur Papenburger Blumenschau 2008 wurde der Garten mit einbezogen und von der deutschen
Fuchsien Gesellschaft mit winterharten Fuchsien zur Demonstration und zum Dauertest bepflanzt
und dabei eine von Herrn Hartwig Schütt gezüchtete winterharte Fuchsie auf den Namen Ernst Naschke getauft.
Diese Sorten können am Standort beurteilt werden. @)) Fotos, siehe unter Biografie & Profile
2010 erhielt Ernst Naschke den Niedersächsischen Umweltpreis
Der Garten wird mit eigenen Mitteln ☯
und mit freundlichen Spenden der Besucher unterhalten.
An Karl Foersters Vorbild gestaltete Herr Naschke den öffentlichen Garten so, wie er heute zu sehen ist.
Karl Foerster (1874 -1970) war ein deutscher Gärtner, Staudenzüchter, Schriftsteller und Philosoph.
Das Gedankengut entnahm er aus persönlichen Gesprächen und einem Artikel der Gartenzeitung " Die Wühlmaus "
(1921, Heft 2) " Der Garten für den intelligenten Faulen "
Passend dazu wurde im September 1988 in der Gartenzeitschrift " Mein schöner Garten " ein Artikel über
Naschkes Garten geschrieben, mit dem Titel " Staudenparadies zum Faulenzen "
So bleiben nicht nur Foersters Ideen erhalten.
Herr Naschke möchte zusätzlich durch den Naturgarten eine Brücke für die Zukunft schaffen.
Ernst Naschke freut sich auf ihren Besuch
Vom Mittelkanal links 63 aus können sie den frei zugänglichen Garten kostenlos besuchen.
Für Busse gibt es Parkmöglichkeiten im Gewerbegebiet Flachsmeerstraße ( Tauschlägerstr.)
- der dort vorhandene Eingang ist ausgeschildert !
Geocaching
ist in Naschkes Garten möglich.
Mehrere Verstecke warten darauf gefunden zu werden.
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